Im zweiten Anlauf:
durch den herbstlich bunten Wald

(26. Oktober 2024)

Zillersteig
Auf dem Zillersteig.

Im zweiten Anlauf hat es geklappt: herrliches Herbstwetter – beste Voraussetzung, um die im September wetterbedingt ausgefallene Wanderung nachzuholen. Neun Wanderer trafen sich, um eine Runde über das Kalte Feld in Angriff zu nehmen. Gleich am Anfang bei Degenfeld dabei das steilste Stück, der Zillersteig, der aber von allen mühelos bewältigt wurde, wenn auch mit erhöhtem Pulsschlag. Die vermehrt im Einsatz befindlichen Smart-Watches zeigten kurzfristig schon mal eine Herzfrequenz von fast 150 Schlägen pro Minute.

Ausruhen
In der Ruhe liegt die Kraft.

Unterwegs fanden sich immer wieder ideale Plätzchen zum Ruhen, Sonnen und Aussicht genießen – wie hier am Schellenberg.

Bernharduskapelle
An der Bernharduskapelle.

Weiter ging es zur Bernharduskapelle und zum Segelflugplatz Hornberg, immer wieder unterbrochen durch kurze Pausen mit fantastischer Aussicht, zum Beispiel
am Dreikaiserbergeblick.

Ausgiebige Mittagsrast war dann kurz danach im Knörzerhaus. Dies war auch die einzige Änderung gegenüber der ursprünglichen Planung, aber sie hat sich gelohnt. Die Wandergruppe teilte sich dabei in zwei Fraktionen: Die eine bevorzugte warmes Mittagessen oder Vesper, die andere dagegen eher Kuchen und Kaffee. Alle aber gingen gut gestärkt den Weiterweg an.

Vor dem Knörzerhaus
Vor dem Knörzerhaus … nach der Rast.
Degenfelder Skisprungschanzen
Die Degenfelder Schanzenanlage.

Auf anderer Strecke ging es dann weiter durch den herbstlichen Wald (das meiste Laub lag bereits auf dem Weg) und später hinunter nach Degenfeld zurück, vorbei an den imposanten Skisprungschanzen. Nach insgesamt knapp vier Stunden reiner Gehzeit war wieder der Parkplatz erreicht.

Zum Schluss noch ein Suchbild: Wer erkennt den Unterschied zwischen den beiden Bildern (allzu schwer ist es nicht)?

Im Rahmen
Suchbild: Wer findet den Unterschied zwischen dem linken und dem rechten Bild.

Die Wanderung ist diesmal etwas anspruchsvoller, sie wird aber genauso viel Spaß machen wie in den vergangenen Jahren. Willi Prokein, der die Route auch diesmal genauestens geplant und geführt hatte, sollte mit seiner Ankündigung Recht behalten.

Ein rundum gelungener Tag, an dessen Ende lt. GPS-Daten etwa 14,5 km Strecke und knapp über 500 Höhenmeter standen. Beides war aber wohldosiert über den Tag verteilt, so dass keinem die Anstrengung zu viel wurde.

Für 2025 gerne wieder. Es gibt ja noch so viele schöne Gegenden.

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